Und plötzlich ist die Welt ganz anders. Nichts ist mehr normal in Zeiten von COVID-19 und Social Distancing. Das Virus hat alle Lebensbereiche und auch unsere Emotionen fest im Griff. Meine schwanken zwischen Zuversicht und Sorge – wie wahrscheinlich bei den meisten anderen auch. Und statt über Lifestyle und das schöne Leben 50plus zu schreiben, scanne ich im Netz die Nachrichtenseiten, erkundige mich bei meinen Freunden, wie es ihnen geht und mache mir Gedanken über meine Mutter und Schwiegermutter, weil sie zu den Risikogruppen gehören. Nur um das klar zu stellen, ich finde alle getroffenen Maßnahmen absolut richtig! #Stayathome. Jeder einzelne kann jetzt durch sein Verhalten dazu beitragen, dass diese Krise überwunden wird. Je schneller, desto besser.
Die Welt, wie wir sie kennen steht also gerade Kopf. Die Veränderungen, die das Corona Virus und die Auswirkungen mit sich bringen, spüren wir alle am eigenen Leib. Aber als unverbesserliche Optimistin versuche ich, das Beste daraus zu machen und die positiven Seiten zu sehen. Und die gibt es durchaus, und zwar im Großen wie im Kleinen:
Plötzlich werden Dinge machbar, die noch bis vor kurzem als unmöglich galten, man denke nur an das Home Office, in dem die meisten von uns in der Zwischenzeit arbeiten. Mit dem Flugzeug zum Meeting? Geht nicht mehr, dafür aber Tele- oder Videokonferenzen. Wer hätte das gedacht.
Auf einmal gehen Menschen aufeinander zu (zumindest virtuell oder mit sicherer Distanz), die sich vorher nur flüchtig oder gar nicht kannten, um sich in Social Media-Gruppen zu organisieren und diejenigen zu unterstützen, die sich nicht selbst versorgen können.
Theater und Konzerthäuser bieten kostenlose Livestreamings an, Museen virtuelle Rundgänge. So wird Kultur für viel mehr Menschen zugänglich, als bisher. Aus der Not eine Tugend machen, das ist kreativ und stimmt mich optimistisch.
In der Krise zeigt sich für mich, wie weit Solidarität, Menschlichkeit und unsere Kreativität uns tragen.
Auch wenn es abgedroschen klingen mag und für all diejenigen, die durch die Corona Krise in existenzielle Nöte kommen ein schwacher Trost ist, ich bin überzeugt davon: JEDE KRISE IST AUCH EINE CHANCE. Auf der persönlichen Ebene hat das sicherlich schon jeder von uns erlebt. Warum sollte das nicht auch für unsere Gesellschaft möglich sein? Denn eines ist für mich klar, eine Rückkehr zu „weitermachen wie bisher“ ist nicht mehr möglich. Dazu ist diese Situation zu einschneidend und existenziell.
Im Netz ist dazu gerade ein Artikel von Matthias Horx, dem bekannten Zukunftsforscher, sehr beliebt. Genaugenommen hat das Zukunftsinstitut vier Szenarien für die Zeit nach Corona entworfen, aber es ist vor allem das optimistische Szenario, das sich im Netz verbreitet. „Im Rausch des Positiven: Die Welt nach Corona“ heißt es und ist, wie gesagt, im Internet schon oft geteilt worden. Warum ausgerechnet dieses? Kann es sein, dass wir uns schon lange nach einer (positiven) Veränderung sehnen? Einer Welt mit mehr Respekt, Achtsamkeit und echtem Miteinander? Das ist schon möglich, sogar wahrscheinlich. Und jetzt haben wir, mitten in der größten Krise, die die meisten von uns bis dato erlebt haben, die Chance, die Zukunft zu verändern.
Ja, davon bin ich wirklich überzeugt. Warum? Weil es selten so deutlich war wie jetzt, wie viel Einfluss der Einzelne auf das große Ganze hat. Momentan kann sich niemand wegducken, jeder ist aufgefordert mit seinem Handeln einen Beitrag zu leisten. Das mag für den ein oder anderen vielleicht etwas beängstigend sein, aber ich finde es eröffnet auch ein neues Bewusstsein und neue Möglichkeiten. Und es ist unser Umgang mit diesen Möglichkeiten, der unsere Zukunft bestimmt.
Nutzen wir diese Zwangspause, um unsere Zukunft neu zu definieren. Das klingt groß, sehr groß sogar. Aber jede Reise beginnt mit einem ersten, kleinen Schritt. Ich werde mir in den nächsten Tagen und Wochen drei Listen machen: Eine Liste für all die Dingen und Verhaltensweisen, die ich momentan vermisse. Damit ich sie in Nach-Corona-Zeiten besonders zu schätzen weiß und sie genießen kann. Eine zweite Liste mit all den Dingen und Verhaltensweisen, die ich nicht vermisse. Diese werde ich versuchen „auszumisten“.
Die Welt nach Corona: Mit Mut und Kreativität die Zukunft gestalten
Meine dritte Liste ist eher ein bisschen wie bei Pippi Langstrumpf: Ich mache mir meine Welt, wie sie mir gefällt. Ich schreibe auf, wie ich mir die Nach-Corona-Welt vorstellen könnte. Welche Werte mir besonders wichtig sind, welche Menschen darin eine Rolle spielen, wie ich mir die Kommunikation und den Umgang mit anderen wünsche … und so weiter. Und zum Schluss: Was muss ich ganz persönlich ändern und tun, damit meine Vorstellung wahr werden könnte.
Klingt verrückt? Warum? Jeder von uns zählt. Jetzt mehr denn je. #neverstopdreaming.
Was würdest Du auf diese Listen schreiben? Wie möchtest Du die Welt nach Corona in Zukunft gestalten? Mit ein bisschen Mut und Kreativität ist vieles möglich, das wir uns bisher nicht vorstellen konnten, finde ich.
Bleib zuhause. Und vor allem, bitte bleibe gesund!
Deine Martina
Die Bilder in diesem Beitrag sind vor zwei Jahren auf Rügen an der Ostsee entstanden, die ich gerade sehr vermisse.
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Liebe Martina,
Du sprichst mir aus der Seele….schreibe auch gerade drüber was Corona positives bereit hält. Wäre ich auch nur ansatzweise gläubig oder esoterisch würde ich von einer “Prüfung” einer übergeordneten Macht sprechen…
Auf alle Fälle stehen wir auf dem Prüfstand und es ist an uns das Beste daraus zu machen. Natürlich gehöre ich zum Glück auch zu der Gruppe, deren Existenz nicht gerade den Bach runtergeht. Alle kleinen Selbstständigen, besonders aus der Gastronomie, haben mein größtes Mitgefühl.
Ich habe mir für mich vorgenommen nichts mehr selbstverständlich zu nehmen. Bewusst mein Leben zu genießen, (noch) weniger oberflächlich zu sein…und ja….dazu gehört auch weniger Fashion zugunsten von mehr Lesen, mehr Zeit zu Zweit, mehr vom Handy hochblicken uns sehen, was an Schönheiten direkt vor uns liegt. Das ist genau das, was ich im Augenblick ‘genieße’.
Hab nen schönen Sonntag und bleib gesund!
Nicole
Liebe Nicole,
das muss ich gleich mal zu Dir auf den Blog schauen. Ich glaube, dieses Zeit jetzt wird auf unseren Seelen Spuren hinterlassen, die wir nicht ignorieren können. Lass uns das Beste daraus machen und die Solidarität und Achtsamkeit in die Zukunft tragen.
Herzliche Grüße
Martina
Liebe Martina
vielen Dank – ich “rudere” ganz stark zurück von meiner letzthin angebrachten Kritik und gratuliere Ihnen zu diesem herrlichen Artikel – ja die Welt ist aus den Fugen geraten und eigenartigerweise ist (fast) jeder davon positiv berührt bzw. erwartet sich (fast) jeder dadurch endlich ein Umdenken und einen Neuanfang bzw. eine Konzentration auf das Wesentliche im Leben …. denn es kann nicht sein, dass wir weitermachen wie bisher …. vor allem die Erde ausbeuten …. denn diese hat sich jetzt gewehrt und uns gezeigt, wer das Sagen hat …. darum sollte die Zukunft ein Miteinander sein, schauen auf vorhandene Ressourcen, diese vorsichtig nützen und nicht bedenken- und rücksichtslos ausbeuten und ausnutzen – denn dann droht der nächste Kollaps und wir wissen nicht, wie der dann aussehen wird….
Vielen Dank und Alles Gute für Sie !
Liebe Gerlinde,
vielen Dank! Auch ich fürchte ein “Weiter wie bisher” wird uns mittelfristig in eine noch größere Krise führen. In einer Zeit wie jetzt wird deutlich, dass es auch anders geht und ich hoffe inständig, dass es nicht nur ein paar wenige sind, denen das klar ist. Ich wünsche Ihnen auch von Herzen alles Gute und bleiben Sie gesund!
Liebe Grüße
Martina
Liebe Martina,
Ich kann Nicole und Dir nur beipflichten. Ich glaube auch an eine Prüfung. War es nicht hektisch, übervoll, immer schneller immer besser? Ging es nicht darum noch mehr zu erreichen ?
Und plötzlich ein Virus der die Spirale durchbricht und plötzlich sitzen wir alle im selben Boot.
Ich habe schon immer versucht mich um Andere zu kümmern. Das werde ich jetzt noch mehr tun. Ich geniesse die Stille und Ruhe. Es ist ein anderes Leben von jetzt auf gleich. Und mir geht es wie Dir Martina. Es fehlt mir die Freiheit zu Reisen wohin ich will, ab und an ein Konzert oder meine Freunde….das fehlt mir.
Schon jetzt.
Es fehlt dass ich meine Mutter nicht mehr besuchen kann die im Pflegeheim isoliert aber sicher ist.
Aber sonst ? Ich geniesse die Sonne durch die Scheibe telefoniere und fteue mich auf die Zeit danach.
Bis dahin habe ich Achtung für alle Ärzte, Krankenpfleger, Pflegepersonal für alle die für uns und für unsere Versorgung Sorgen und schicke Ihnen mental meine Kraft.
Nun Wünsche ich uns viel Gesundheit..
Petra
Liebe Petra,
ich wünsche Dir, dass Du Deine Mutter bald wieder besuchen kannst – ich wünsche es uns allen. Aber bis dahin werden wir wohl noch ein bisschen warten müssen. Lass uns diejenigen sein, die in der Krise achtsam sind und sie nutzen, um uns darüber klar zu werden, was wir lieben. Dann wird das Reisen danach um so schöner sein, die Kontakte zu anderen Menschen um so wertvoller … Bitte bleib gesund!
Herzliche Grüße
Martina
Liebe Martina,
Deine Worte könnten meine sein. Ich bin eigentlich bester Hoffnung, dass das Ganze am Ende auch positive Effekte, die hoffentlich nachhaltig sind, hervorbringt.
Wenn wir alle in jeder Beziehung vernünftig und rational mit der Situation umgehen und au Werte überdenken, kann daraus etwas wachsen. Danke für deinen klugen Text.
Bleib gesund und zuhause
Nicole
Liebe Nicole,
ja, wir haben alle die Chance zu wachsen. Daran, wie wir mit unseren Ängsten umgehen, wie wir das Miteinander neu definieren und uns über unsere Werte bewusst werden. Jede Medaille hat zwei Seiten, das sollten wir nicht vergessen. Bleib gesund, bleib positiv und lass Dich nicht unterkriegen.
Herzliche Grüße
Martina
Ich kommentiere nicht so viel-
auch weil ich denke -braucht die Welt meinen Kommentar dazu -wohl nicht.?!
Aber was du geschrieben hast und deine klare ,kluge Sichtweise ohne anzugreifen und zu verurteilen-unterschreibe ich sofort. Für mich war ganz schnell klar die Situation zu akzeptieren wie sie ist und zu schauen was geht. Aufgewachsen und studiert in der DDR-habe ich mit dreißig Jahren erlebt , ein großer Umbruch (vor allem wie sich täglich alles rasant verändere)Dann 25 Jahre später noch ein persönlicher Umbruch,der mich ein Land kennenlernte dessen Sprache ich erst lernen musste .In vier Monaten werde ich sechzig Jahre(😱).Jetz war ich soweit,mir hier auch beruflich etwas aufzubauen-was durch das hochansteckende Virus 🦠 komplett weggebrochen ist.
Aus erster Hand weiß ich (mein Sohn arbeitet als Arzt, an einer der Brennpunkt Universitätskliniken in Deutschland das es kein Spaß ist )Mit meiner persönlichen Lebenserfahrung spreche ich trotzdem nicht von einem Problem,sonden von einer neuen Situation,für jeden im Einzelnen und für uns alle.Natürlich wird es weitergehen und auch wenn ich mich nicht als spirituell bezeichnen würde ,glaube ich doch ,das wir alle verbunden sind .Da Home Office für mich Daily Live ist -bedeutet das keine Umstellung und das Waren auf einmal ausverkauft waren die auf meiner Liste standen akzeptiere ich sofort, weil es mir nicht wirklich etwas bringt mich zu wundern oder gar ärgerlich zu sein .Ich koche eh immer nach dem Inhalt des Kühlschrank und nicht unbedingt nach Rezept.Auch für diese Situation habe ich kein Rezept aber ich akzeptiere sie so wie sie ist mit allen Einschränkungen-aber (in der DDR-aufgewachsen)das kann sehr kreativ sein ?
Dann zum Schluss liebe Martina
,auch wenn ich viele Monate den Rhythmus der Sprache nicht eingängig fand ,die Pippi Langstrumpf Philosophie vertrete ich unbeirrt seit meiner Kindheit.
Herzliche Grüße
Marion
Liebe Marion,
vielen Dank, dass Du Dich vorgewagt hast mit einem Kommentar. Ich bin mir sicher, dass die aktuelle Situation für viele Ex-DDR Bürger ein gewisses Déjà vu ist: Von einem Tag auf den anderen ist alles anders. Ich wünsche uns allen, dass wir gut durch diese Zeit kommen und Du Deinen besonderen Geburtstag fröhlich und im Kreis Deiner Familie und Freunde feiern kannst.
Herzliche Grüße und bleib gesund
Martina
Liebe Martina, ich glaube nur bedingt daran, dass sich nun die Welt zum Besseren wenden wird. Eher im Gegenteil, wenn der Spuk vorbei ist, werden nach ein paar Monaten die Meisten in den alten Trott zurückkehren. Fernreisen werden genauso stattfinden wie bisher, die Menschen werden das sogar als Belohnung für den momentanen Verzicht sehen. Auch der übermäßige Konsum wird nicht nachhaltig verringert werden. Wir werden gerade dazu genötigt, körperlich Distanz zu halten, was auf alle Fälle sehr wichtig ist. Ich frage mich, werden wir uns , nach der Krise wieder die Hand geben oder uns umarmen? Ja es wäre schön, wenn wir alle Vorsätze, die wir gerade ausarbeiten auch beibehalten, allein, ich bin mir nicht sicher, ob wir das auch schaffen. Aber hoffen darf man! Liebe Grüße aus Salzburg, Claudia
Liebe Claudia,
nobody said it would be easy … Ich denke, es beginnt im eigenen Kopf. Bestimmt fallen ganz viele in alte Verhaltensmuster zurück, aber da muss man ja nicht mitmachen. Ich drücke uns die Daumen.
Bitte bleib gesund und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen.
Liebe Grüße
Martina
Was für ein schöner Beitrag von dir, liebe Martina!!! Ich drück dich, bleib gesund und lass uns bald wieder Pläne machen!
Liebe Grüße,
Susi.
Liebe Susi,
vielen Dank für Dein Lob. Ich freue mich auch schon auf “die Zeit danach” und die schönen Projekte, die jetzt leider auf Eis liegen. Keep up the spirit!
Ich drück Dich
Matina
Ein wunderschöner Beitrag, der Mut macht auf die Welt nach der Corona-Krise. Bleiben wir gesund und helfen alle danach, die Welt zu einem besseren Ort zu machen!
Liebe Erika,
das wird eine große Aufgabe werden, denke ich. Aber mit der Solidarität, die sich jetzt an so vielen Stellen zeigt, schaffen wir das.
Herzliche Grüße und bleibe gesund
Martina
Liebe Martina,
heute ist bei mir der erste Corona-Krise Tag, an dem mich die Gesamtsituation mit einer morgendlichen Watschn niedergestreckt hat. Du kennst mich, ich bin eine Plappertasche, eine bayerische Ratschkatl, die immer was zu erzählen hat, die durchs Leben läuft und sich über fast alles freuen kann, was daherkommt. Eigentlich jemand, der superpositiv ist und die Welt ständig umarmen könnte.
Genau das ist im Moment gerade vorbei – umarmen ist abgesagt, Social Distancing bedeutet für mich fast so etwas wie Entzug des Lebenssinns.
Die letzten Wochen habe ich trotzdem ganz gut rumgebracht. Positiv, optimistisch, voller Energie. Heute war es das erste Mal so, dass ich nicht aufstehen wollte, weil das alles eh keinen Sinn mehr macht. Weil kein Ende in Sicht ist. Weil ich komplett frustriert und deprimiert war. Nach Stunden hab ich es geschafft, mein Handy in die Hand zu nehmen und mich durch erstmal noch weiter frustrierende News zu klicken.
Dann bin ich auf deinen Artikel gestoßen.
DANKE!!!!
Ich bin inzwischen geduscht, gepflegt, angezogen, hab schon wieder mit meiner Familie gelacht und koche jetzt Mittagessen. Du hast mir den Tag gerettet und mir gezeigt: es geht weiter. Und es wird vielleicht alles sogar irgendwann noch ein Stückchen besser und schöner und wir profitieren von dieser Zeit.
Vielen Dank. Genau so müssen wir uns gerade gegenseitig aufbauen. So toll von dir.
Halte durch und mach weiter so!
Bussal Bianca
Liebe Bianca,
ich bin ganz gerührt von Deinem Kommentar! Ja, die ersten Ausfallerscheinungen machen sich breit, weil nichts vorwärts zu gehen scheint. Kenn ich. Bin ungeduldig, weißt Du ja. Aber ich bin so froh, meinen Mann neben mir zu haben, die Freunde auf Armlänge am Handy oder Telefon und diesen Blog hier, der mir zum einen Struktur gibt, zum anderen die Möglichkeit, meine Gedanken zu teilen. Und wenn sie dann auf so fruchtbaren Boden fallen wie bei Dir heute, macht mich das glücklich. Bianca, wir schaffen das. Wenn nicht wir, wer dann …
Sei umarmt und bis hoffentlich ganz bald auf einen Ratsch
Martina